"Wenn du Software entwickeln willst, brauchst du einen Software Entwickler."
– alte Software-Entwickler-Weisheit
Wer bin ich, was tue ich, was soll das?
Als ich noch sehr jung war, wurde ich einem äußerst sympathischen Paar geboren, das mir nur wenige Jahre später einen Computer schenkte. Da ich in der Zwischenzeit durchaus adäquat lesen und schreiben gelernt hatte, entdeckte ich recht schnell das Programmieren für mich und behielt es als anspruchsvolles, aber auch unterhaltsames, Hobby. Etwas über zehn Jahre nach dem ersten Einschalten des alten 386ers und ein abgebrochenes Studium später begann ich meine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung und machte aus diesem einem anspruchsvollen Hobby eine Karriere. Nachdem ich dann gute 7 Jahre als IT-Berater und Software-Entwickler, hauptsächlich im Bereich der öffentlichen Verwaltung, angestellt war und insgesamt zehn Jahre in dem Beruf arbeitete, suche ich mein Glück als Freelancer und vielleicht sogar dich als Kund:in.
Rollende Steine setzen kein Moos an
"Ich weiß, dass ich nichts weiß" sagte schon Sokrates und umso mehr Erfahrung ich mit jedem neuen Projekt, bei jedem neuen Kunden und mit jeder neuen Herausforderung sammle, desto sicherer bin ich mir, dass es noch ebenso viele spannende Dinge zu lernen gibt. Das fängt bei neuen Technologien und Möglichkeiten an, hört da aber noch lange nicht auf, weswegen das Lernen als Solches eher aus einer intrinsischen Motivation heraus geschieht, da jedes Wissen und jede neue Erkenntnis für mich nützlich sein kann.
Genau aus diesem Grunde empfinde ich eine schwierige Herausforderung nicht als abschreckend, sondern viel mehr als ein Puzzle, das gelöst werden will.
Der Drang, mein Wissen zu mehren, führt aber nicht nur dazu, dass ich eine neue Technologie ausprobiere, sondern zum Beispiel auch einen Bildungsurlaub über Berliner Brücken besuche, auf Fachmessen gehe oder Stricken lernen möchte (ich kann immer noch nicht stricken).